Irgendwann ist es soweit – ein neuer Staubsauger muss her. Das Angebot ist riesig, deshalb unterstützt Staubsauger Test bei der Auswahl.
Hier findet man Antworten, was technisch aktuell auf dem Stand der Dinge ist, wie man das richtige Modell findet und wie sich beim Kauf ein sehr guter Preis bekommen lässt. Niemand muss ratlos sein, wenn es auf dem Boden etwas wegzusaugen gibt!
Inhaltsverzeichnis von www.staubsaugerberater.de
- Staubbeutel oder Staubbox – was ist besser?
- Welche Modelle überzeugen im Staubsauger Test?
- Wer oder was sind schlechte Berater beim Staubsauger-Kauf?
- Woran erkennt man einen guten Staubsauger?
- Was sagt die Stiftung Warentest zu Staubsaugern?
- Was taugen Staubsaugerroboter?
- Glossar: Wichtige Begriffe verstehen
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Staubbeutel oder Staubbox – was ist besser?
Der größte technische Unterschied zwischen aktuellen Staubsauger-Modellen besteht in der zum Herausfiltern von Staub verwendeten Technologie:
- Der Staubbeutel ist die klassische Methode, um Staub aus der aufgesaugten Luft herauszufiltern. Ein Staubbeutel besteht aus feinporigem Gewebe, das Luft passieren lässt, aber Staub und Schmutz zurückhält.
- Bei Staubsaugern mit Staubbox sammelt sich der Staub nicht in einem Beutel, sondern in einem entnehmbaren Behälter – der sogenannten Staubbox. Die Trennung von Staub und Schmutz erfolgt bei dieser von Dyson entwickelten Technologie durch starke Zentrifugalkräfte.
Technologien im Vergleich
Während die Saugkraft ähnlich groß ist, unterscheiden sich die beiden Systeme dennoch deutlich:
Staubbeutel | Staubbox | |
---|---|---|
Saugleistung | hoch, nimmt bei gefülltem Staubbeutel etwas ab | konstant hoch, unabhängig von Füllzustand |
Lautstärke | leise bis mittel | mittel bis hoch |
Anschaffungspreis | günstig bis hoch | höher |
Folgekosten | etwa 2 Euro pro Beutel | keine |
Vor- und Nachteile
2012 war rund jeder dritte in Deutschland verkaufte Staubsauger ein Modell mit Staubbox. Neben den niedrigeren Anschaffungskosten profitieren die klassischen Geräte mit Staubbeutel auch von einem deutlich niedrigerem Betriebsgeräusch. Noch vor wenigen Jahren wurde beispielsweise der Geräuschpegel von Dyson-Staubsaugern mit dem Lautstärkepegel eine startenden Flugzeugturbine verglichen.
Es ist strittig, ob das Entleeren einer Staubbox oder das Ersetzen eines Staubbeutels einfacher und hygienischer ist. Tendenziell hat hier der Staubbeutel aber klare Vorteile, da er eine kleine, oft automatisch schließende Öffnung hat, so dass nach der Entnahme aus dem Staubsauger nichts mehr herauskommen kann. Das Leeren einer Staubbox in den Mülleimer kann dagegen schon eine unangenehme und schmutzige Arbeit sein. Allergiker können dabei auch in Kontakt mit Hausstaub und Pollen kommen.
Der oft gehörte Hinweis auf die fehlenden Folgekosten bei Modellen mit der Staubbox ist für den individuellen Fall zu berechnen. Wer eine kleine oder mittlere Wohnung hat und nur alle drei oder sechs Monate den Staubsaugerbeutel wechselt, muss viele Jahre warten, bis sich zum Beispiel Mehrkosten von 50 Euro (rund 25 Staubbeutel) amortisiert haben.
Welche Modelle überzeugen im Staubsauger Test?
Die folgenden Geräte bieten überzeugende Leistungen. Je nach Einsatzzweck kannst du hier dein optimales Modell finden.
Siemens VSZ31455
Testsieger im großen Saubstauger Test der Stiftung Warentest in Ausgabe 04/2011 überzeugt durch sehr gute Saugleistung und eine umfangreiche Zubehör-Ausstattung. Bei nur 1400 Watt maximaler Leistungsaufnahme hält sich der Stromverbrauch in Grenzen, und kompakte Abmessungen sowie das mit 6,3 kg sehr niedrige Gewicht machen das Staubsaugen einfach.
Ebenfalls sehr beeindruckend sind die leichtgängigen Lenkrollen, das Teleskopsaugrohr (von 61 bis 98 cm Länge verstellbar) und mit 10,2 m überdurchschnittlich große Aktionsradius.
Der Siemens VSZ31455 ist auch ein überzeugender Beweis dafür, dass sehr gute Qualität nicht unbedingt ein Vermögen kosten muss. Vor allem im Online-Handel kann man häufig einen beträchtlichen Rabatt auf die ohnehin schon günstige unverbindliche Preisempfehlung bekommen.
Ein Staubbeutel-Staubsauger, der ideal für die kleinere oder mittlere Wohnung ist.
Miele S8340 EcoLine
Die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer von Miele Staubsaugern ist legendär. Immer wieder hört man von Geräten, die selbst nach 20 Jahren noch immer einwandfrei funktionieren. Dafür gibt es auch regelmäßig Testsiege, beispielsweise zuletzt bei Stiftung Warentest in Ausgabe 04/2012.
Der energiesparende Staubsauger S8340 EcoLine kommt mit maximal 1200 Watt Leistung aus, bietet aber schon auf niedrigen Leistungsstufen starke Schmutz- und Staubentfernung. Der große Aktionsradius von 11,0 m, die 3-Punkt-Lenkung mit Stahlachsen-Lenkrollen und die großzügig dimensionierten Staubbeutel garantieren komfortablen Einsatz im ganzen Haus.
Miele-Qualität hat ihren Preis, doch bei langer Lebensdauer rechnet sich der höhere Anschaffungspreis schnell. Der S8340 EcoLine Bodenstaubsauger ist überraschend erschwinglich für ein Produkt Made in Germany.
Ideal für mittlere und größere Wohnungen mit dem Anspruch auf perfekte Sauberkeit.
Bosch Ergomaxx Professional BSG81000
Seit vielen Jahren gelten Bosch Staubsauger als zuverlässig und langlebig im Haushalt. Der Bosch Ergomaxx Professional BSG8100 konnte sich in Ausgabe 2/2013 den zweiten Platz hinter einem dreimal teureren Konkurrenten sichern.
Dieses Modell setzt auf die bewährte Staubbeutel-Technologie und eignet mit einer Reichweite von 12,2 m ideal für größere Haushalte. Trotz geringer Maximalleistung von 1000 Watt (gut für geringen Stromverbrauch) ist die Saugleistung hervorragend. Das Saugrohr lässt sich von 67 bis 108 cm verstellen – perfekt auch für große Männer am Staubsauger!
Bewährte Bosch-Qualität und einen akzeptablen Preis bekommt der Käufer hier geboten. Bei größeren Räumen mit Teppich empfiehlt sich die Anschaffung der elektrischen Turbobürste.
Ideal für große Haushalte, denen ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig ist.
Dyson DC29 Origin
Dyson ist der ikonische Pionier der beutellosen Staubsauger. Man kann zur Werbung mit dem Firmengründer stehen, wie man will – die Produkte lassen jedoch keinerlei Zweifel aufkommen.
Der DC29 Origin gehört zu den beliebtesten Staubsaugern überhaupt. Starke Saugkraft trotz „nur“ 1400 Watt und eine leicht zu leerende Staubbox machen die Arbeit zum Kinderspiel. Die maximale Reichweite von 10 m ist absolut in Ordnung, und die ehemals hohe Lautstärke im Betrieb ist bei diesem Modell durch weiterentwickelte Schalldämmung deutlich reduziert.
Konstruktionsbedingt kann ein Dyson Staubsauger nur schwer an den Preis eines Saugers mit Staubbeutel herankommen. Doch da man bei einem Dyson keine Folgekosten in Form von Staubbeuteln hat, kann sich der etwas höhere Preis schnell rechnen.
Ideal für Staubbeutel-Hasser, die dennoch nicht auf Leistung verzichten wollen.
Dirt Devil M5036-4
Dirt Devil beweist, dass ein Staubsauger mit Staubbox (anstelle eines Staubbeutels) nicht viel kosten muss. .
Sehr kompakte Abmessungen und ein enorm niedriges Gewicht (nur knapp 5 kg) machen den Dirt Devil zum idealen Staubsauger für kleine Wohnungen. Dort spielt der recht geringe
Aktionsradius von 6 m keine nachteilhafte Rolle. Besonders gut gefällt die im Lieferumfang enthaltene Turbobürste zur Teppichreinigung.
Der Dirt Devil M5036-4 ist nicht zuletzt aufgrund seines sehr günstigen Preises beliebt. Dieser rund 100 Euro teure Sauger bietet eine umfangreiche Grundausstattung und überzeugt durch gute Saugperformance.
Ideal für Staubbeutel-Hasser, die kleine Nachteile in Kauf nehmen können.
Wer oder was sind schlechte Berater beim Staubsauger-Kauf?
Viele „Anfänger“ machen den Fehler, sich anhand dieser zwei Faktoren beeinflussen zu lassen:
Preis ist oft ein schlechter Ratgeber
Dass der Preis nur eingeschränkt bei der Beurteilung hilfreich ist, überrascht viele Käufer. Die „Fehlinformation“ kann dabei in beide Richtungen gehen:
- Ein sehr teurer Staubsauger muss nicht unbedingt der beste sein. Oftmals ist das Angebot nicht günstig, oder der Hersteller lässt einen für eine bekannte Marke, nicht ausgereifte Innovationen oder unnötiges Zubehör viel Geld bezahlen.
- Ein sehr günstiges Modell muss nicht unbedingt ein Schnäppchen sein. Hier bekommt man oft qualitativ minderwertige Ware, die schnell eine (teure) Reparatur benötigt. Unter Umständen ist auch die Versorgung mit Ersatzteilen und wichtigem Zubehör nicht gewährleistet.
Verkäufer haben wirtschaftliche Interessen
Ein Staubsauger-Verkäufer handelt nicht unbedingt im besten Interesse seiner Kunden. Denn bei Bezahlung auf Provisionsbasis oder Anweisungen vom Chef („Verkauf X, davon ist das Lager voll“) ist eine fundierte und neutrale Beratung oft nicht gegeben.
Am schlimmsten sind jedoch direkt vom Hersteller abgestellte Verkäufer. So kann man beispielsweise in großen Elektromärkten auf Verkäufer treffen, die von Hersteller A bezahlt sind und deshalb nur die Produkte von Hersteller A verkaufen wollen.
Woran erkennt man einen guten Staubsauger?
Um dir einen guten Staubsauger zu kaufen, musst du auf diese Merkmale achten:
- Saugleistung: Das wichtigste Merkmal eines guten Staubsaugers ist die Saugleistung. Darin gibt es nach wie vor erhebliche Unterschiede. Und nur richtige Alleskönner sind gefragt, das heißt, sie müssen sowohl auf Hart- als auch auf Teppichboden überzeugen.
- Handhabung: Ebenfalls sehr wichtig ist komfortable Benutzung. Denn Staubsaugen dauert seine Zeit, und die sollte man möglichst angenehm verbringen. Leichte Lenkbarkeit dank leichtgängiger Drehrollen, ergonomisch verstellbares Teleskoprohr und niedriges Gewicht sind wesentliche Faktoren.
- Lieferumfang und Extra-Zubehör: Idealerweise sind im Lieferumfang schon alle wichtigen Zusatzbürsten enthalten. Doch falls nicht enthalten, sollten sie wenigstens extra bestellbar sein.
- Lebenserwartung: Ein Staubsauger ist keine günstige Anschaffung. Deshalb sollte das gute Stück viele Jahre halten. Darüber hinaus sollte der Hersteller die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für viele Jahre garantieren, damit im Falle eines Falles eine Reparatur überhaupt möglich ist.
- Preis: Am besten sollte es möglichst günstig sein! Doch Vorsicht: Wer zu günstig kauft, muss sein Gerät unter Umständen zweimal kaufen.
Was sagt die Stiftung Warentest zu Staubsaugern?
Jedes Jahr im Frühjahr veröffentlicht die Stiftung Warentest ihren aktuellen Testbericht. Für Abonnenten der Zeitschrift bzw. des digitalen Angebots im Internet sind diese Ergebnisse hilfreich. Denn die Stiftung Warentest testet unter realistischen Bedingungen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Testinstituten spielt bei ihr die Lebensdauer eine wesentliche Rolle. Die Staubsauger müssen im Test beweisen, dass sie die Anforderungen von mehreren Jahren überstehen können.
Test-Ergebnisse aus Ausgabe 2/2013
- Vorwerk ist Testsieger!
Nachdem Vorwerk schon seit langem über sinkende Verkaufszahlen klagt, kommt dieser Testsieg sicherlich wie gerufen. Die Tester der Stiftung Warentest attestieren die besten Saugleistungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Teppichboden oder Hartboden handelt. Allerdings lässt der Preis des Vorwerk Tiger VT265 einen zusammenzucken: 800 Euro sind für den Testsieger fällig. Im Preis enthalten ist zwar eine elektrische Bürste, doch dafür fehlen heute selbstverständliche Merkmale wie HEPA-Filter und Teleskop-Saugrohr. - Bosch, Miele und Siemens teilen sich Platz 2:
Knapp hinter dem Vorwerk Tiger sind die Konkurrenten von Bosch, Miele und Siemens gelandet. Sowohl der Bosch Ergomax Professional BSG81000 als auch der Miele S5781 EcoLine und der Siemens Q4.0 VSQ4GP1264 konnten die Gesamtnote GUT (2,0) erzielen. - Staubbox-Modelle auf den hinteren Plätzen:
Infolge nur befriedigender oder gar ausreichender Saugleistung landeten der Dyson DC37 Allergy Musclehead und der Philips FC8146 Easy Life auf den letzten Plätzen.
Ergebnisse aus den Vorjahren
Da die Stiftung Warentest jedes Jahr einen Test mit aktuellen Staubsaugern veröffentlicht, hat sich mittlerweile ein großer Erfahrungsschatz angesammelt. Daraus lassen sich die für Käufer wichtigen, folgenden Schlüsse ziehen:
- Maximale Leistungsangabe ist unbedeutend:
Viele glauben, dass eine höhere maximale Leistung eine bessere Saugleistung ermöglicht. Beispielsweise sollen 2400 Watt besser 2000 Watt sein. Die Messungen der Techniker widerlegen diese auch oft von Herstellern erbrachte Aussage jedoch. Denn oftmals erreichen die elektrischen Motoren gar nicht die angegebene maximale Leistung. Außerdem beeinflusst die Konstruktion von Gebläse und Düsen die Saugleistung, und gerade dabei gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Herstellern. - Elektrodüsen sind sinnvoll für Teppiche:
Bei immer mehr Herstellern kann man Elektrobürsten als Zubehör bekommen. Diese Düsen verfügen über einen eigenen elektrischen Motor, der die Bürsten zum Rotieren bringt. Diese Bürsten „kämmen“ durch den Flor des Teppichs und ermöglichen dadurch das effektivere Lösen von Staub und Schmutz. - Staubbeutel schlägt Staubbox – fast immer:
Nicht nur 2013, auch in den Vorjahren, war es fast immer ein Staubsauger mit Beutel, der den begehrten Testsieg bei Stiftung Warentest „abgestaubt“ hat. Die einzige Ausnahme war bislang der Bosch Roxx’x BGS61430, der zusammen mit dem Beutel-Staubsauger Siemens VSZ31455 in Ausgabe 04/2011 zum Testsieger gekürt wurde.
Testablauf – im Video erklärt
Die Testergebnisse der Stiftung Warentest basieren auf einem sorgfältig zusammengestellten Protokoll. Jeder Staubsauger muss sich bei typischen Praxisaufgaben beweisen. Anhand der zum Saugen benötigten Zeit oder anhand der aufgesaugten Staubmenge können die Tester Produkte hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit vergleichen.
Ebenfalls sehr wichtig ist, wie sich das Gerät im Haltbarkeitstest schlägt. Vor Ablauf des Tests muss ein Staubsauger 600 Betriebsstunden durchstehen. Und da mit einem Staubsauger nicht immer pfleglich umgegangen wird, stößt er dabei auch oft gegen Hindernisse und holpert über Türschwellen.
Was taugen Staubsaugerrober?
Seit einigen Jahren sorgen sogenannte Staubsaugerrober für Furore. Denn ist es nicht unser aller Traum, dass ein Roboter das Staubsaugen übernimmt?
Waren die ersten Modelle noch fehler- und störungsanfällig, so sind aktuelle Roboter leistungsfähige und zuverlässige Helfer. Heute muss niemand mehr Angst haben, dass sein teurer Saugroboter die Kellertreppe hinunterstürzt oder nicht mehr zur Ladestation zurückfindet.
Allerdings darf man nicht erwarten, dass ein Staubsaugerroboter einen herkömmlichen Staubsauger komplett ersetzen kann. Das Reinigen von Treppenstufen, das Absaugen von Möbeln und das Saugen von flauschigen Teppichböden sind nach wie vor nicht möglich. Deshalb ist ein Saugroboter ideal als Zweit-Staubsauger, der während der Woche seine Runden zieht, während man am „Putztag“ sich nur noch Spezialfälle oder eine extrem gründliche Grundsäuberung mit dem herkömmlichen Bodenstaubsauger vornimmt.
Auf jeden Fall darf man sich aber sicher sein, dass man Gäste mit diesen teilweise recht teuren Haushaltshilfen überraschen und begeistern kann!
Glossar
Wie überall, so gibt es auch in der Welt der Staubsauger rätselhafte Abkürzungen und oftmals unbekannte Fachausdrücke. Hier findest du alles in kompakter Form erklärt.
- Abluft – die eingesaugte Luft verlässt nach Reinigung den Staubsauger als Abluft
- Aktionsradius – gibt die maximale Reichweite des Staubsaugers (bei vollständig ausgezogenem Netzkabel von Steckdose zu Bodendüse gemessen) an
- HEPA – Abkürzung für High Efficiency Particulate Airfilter (deutsch: „hocheffektiver Luftpartikelfilter“) – verhindert die Abgabe von Feinpartikeln mit der Abluft
- Motorschutzfilter – dieser Filter befindet sich hinter Staubsaugerbeutel und schützt den Motor und das Gebläse (oft entnehmbar und abwaschbar)
- Staubbox – sammelt den Staub im Gegensatz zum Staubbeutel in einem entnehmbaren Behälter, der nach Entleerung wieder eingesetzt wird
- Teleskopsaugrohr – in der Länge verstellbares Saugrohr (heute eigentlich Standard)
- Zyklon-Technologie – mit diesem Ausdruck beschreibt Dyson, wie der Staub durch starke Zentrifugalkräfte von der eingesaugten Luft getrennt wird
Empfehlenswerte Webseiten mit weiterführenden Informationen
Falls du hier nicht alles zur Kaufentscheidung notwendige gefunden hast, besuche bitte diese Webseiten: